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Französische Freunde kommen zum Europa-Gymnasium

Am heutigen Freitag werden 24 Schüler aus der französischen Stadt St-Pol-sur-Ternoise am Europa-Gymnasium Warstein erwartet, um eine Woche lang den Alltag ihrer deutschen Austauschschüler kennenzulernen und abwechslungsreiche Ausflüge zu unternehmen.

Was ist in der Wurst? Den Genen auf der Spur…

war der Q1 Biologie Leistungskurs von Frau Ruhl.

Wir heißen Annette Isselbächer-Giese an unserer Schule herzlich willkommen!

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern!

Mein Name ist Annette Isselbächer-Giese. Seit  dem 01. März 2019 bin ich neu am Gymnasium Warstein. Ich unterrichte die Fächer Mathematik und Deutsch und leite zudem die Erprobungsstufe. Nach einigen Jahren im Landesinstitut für Schule in Soest und an der Technischen-Universität Dortmund freue ich mich wieder als Lehrerin tätig zu sein.

Unsere „Kreativen Köpfe“ stellten sich im Schulwettkampf

Nach der sechsten Stunde ging es am Dienstag für 11 Schülerinnen und Schüler von Warstein nach Soest. Nach einer guten Stunde Busfahrt und einem kleinen Snack ging es in den MINT Parcours des diesjährigen Gedankenblitzes. Sechs Stationen und elf Aufgaben (jeweils mit Aufgaben unter Zeitdruck) später fehlte nur noch das Quiz, das die Schüler fehlerfrei meisterten.

Modernes Denkmal soll an Progymnasium und Schulgeschichte erinnern

Stele, Hologramm und Schulbänke

Das Ziel steht, der Weg dahin ist aber noch völlig offen: Bernd Belecke, Schulleiter des Gymnasiums, Dietmar Lange, Kustos und Ortsvorsteher, sowie Bernd Schrewe, Designer, wollen mit einem Denkmal an 150 Jahre höhere Bildung und an das Mitte der 1970er Jahre abgerissene Progymnasium erinnern. Das solle aber, wie Bernd Schrewe betonte, „kein klassisches Denkmal“ werden, denn „eine Bronzeplatte anzuschrauben ist nicht zeitgemäß und nicht einfallsreich“. Stattdessen will man bei der Neugestaltung des Dr. Segin-Platzes eine Stele mit eingelassenem Glaswürfel mit einem Hologramm des alten Gebäudes sowie Schulbänke installieren.

Von Äpfeln bis Microbit-Rechner

Förderverein des Gymnasiums trägt nun auch „Europa“ im Namen

Nicht nur das Gymnasium der Stadt Warstein änderte vor geraumer Zeit den Namen in „Europa-Gymnasium Warstein“, sondern auch der „Verein der Freunde und Förderer des Gymnasiums der Stadt Warstein“ heißt nun ganz offiziell „Förderverein des Europa-Gymnasiums Warstein e.V.“.

Auf die „Spuren des Holocausts“ begeben

Warsteiner Gymnasiasten gestalten Ausstellung

Konzentrations- und Vernichtungslager, Gaskammern, Massengräber, Krematorien, Ghettos: „Wir haben schreckliche Eindrücke gesammelt“, resümiert Keno Haferkemper die einwöchige „Gedenkstättenfahrt der Stufe Q2 des Europa-Gymnasiums Warstein Anfang Januar nach Ostpolen. Was die 36 Schülerinnen und Schüler dort auf den „Spuren des Holocausts“ in Lublin, Majdanek, Belzec, Zamosc und Izbica gesehen und erlebt haben, das präsentieren sie seit Sonntag und noch bis Ende April in einer eindrucksvollen Ausstellung im Haus Kupferhammer.

Christian Clewing, Warsteiner Anzeiger, 19.3.2019

„Da geht einem das Herz auf…“

Gymnasium feiert 150. Geburtstag mit Jubiläumsgottesdienst und Festakt

Vor 150 Jahren war es der Wunsch der Bürger nach höherer Bildung für ihre Kinder, die den Grundstein für das heutige Europa-Gymnasium legte. Gestern beim Festakt und beim vorherigen Jubiläumsgottesdienst wurde vor allem eines deutlich:
Schule war und ist mehr als die reine Lehrstoffvermittlung. „Dies ist eine fröhliche Schule, der Geist stimmt“, resümierte Regierungspräsident Hans-Josef Vogel als Festredner seine ersten Eindrücke: „Den Geist der Europaschule spürt man als Gast. Da geht einem das Herz so richtig auf.“

Christian Clewing, Warsteiner Anzeiger, 16.3.2019

Fotos vom Festakt „150 Jahre Höhere Schule in Warstein“

Schüler erinnern im Kupferhammer an „Vergessene Orte des Holocausts“

Anfang Januar begaben sich 34 Schülerinnen und Schüler des Europagymnasiums Warstein in Ostpolen auf „Spurensuche Nationalsozialismus“. Was sie dort entdeckt, gesehen und erlebt haben, präsentieren sie ab Sonntag in der Ausstellung „Vergessene Orte des Holocausts“ mit Plakaten, Fotos und Objekten im Haus Kupferhammer.

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