
Das Wintersportgebiet Schatzberg hatten wir heute fast für uns alleine
Bei guten Pistenverhältnissen kurvten heute alle Ski- und Snowboardgruppen am Schatzberg und viele kletterten für ihr Gipfelfoto sogar schon bis zum Gipfelkreuz.
Allen attestierten die Übungsleiterinnen und – leiter zum Abschluss des Tages enorme Fortschritte. Gar nicht müde fetzten sie dann am Abend als Spielgruppen im Rahmen der Hausrallye über die Flure des Angerhofes.
Mit Blick in den Wetterbericht für die Woche geht es gleich morgen wieder auf die Pisten.

Heißer Wintersporttag
In 14 Gruppen starteten heute bei sommerlichen Temperaturen unsere Siebtklässler ihre Schulung im Ski- und Snowbordfahren. Die Familie Riedmann hatte in den letzten zwei Wochen alle Schneereste auf ihren beiden Pisten zusammengetragen, damit der erste „Wintersporttag“ der Warsteiner wie gewohnt am Roggenboden stattfinden konnte. Zudem wurde den ganzen Tag über die Liftspur mit der Schüppe aufgepeppt, so dass letztlich tatsächlich alle ihren ersten Schwünge und Liftfahrten auf der schmalen Piste absolvieren konnten. Dabei waren alle so erfolgreich, dass morgen zum zweiten Sporttag bedenkenlos zu den höhergelegenen Pisten hochgondeln können.
Alldieweil kurvten die „Könner“ und die Skitrainerauszubildenden bereits auf den Pisten des Schatzberges.

Ankunft in der Wildschönau bei Kaiserwetter
Über hundert Siebtklässler .werden in den nächsten Tagen bei frühlingshaften Temperaturen das Ski- und Snowboardfahren erlernen

Derbysieger DFB-AG!
Die DFB-AG des Europa-Gymnasiums hat sich in der Vorrunde der Kreismeisterschaften (U13) souverän durchgesetzt und alle drei Derbys für sich entschieden. Mit einer starken Teamleistung sicherte sich die Mannschaft den Turniersieg.

In der Vielfalt liegt die Kraft: Wir machen mit bei der SpardaSpendenWahl 2025!
Wir möchten auf die SpardaSpendenWahl 2025 aufmerksam machen, bei der Schulprojekte gefördert werden, die sich für Toleranz und Diversität einsetzen. Die Sparda Bank unterstützt Projekte, die einen respektvollen Umgang miteinander stärken, wie zum Beispiel Maßnahmen zur Integration, Inklusion und Gleichberechtigung oder Aktionen gegen Mobbing, Ausgrenzung und Diskriminierung.

Floorball am Europa-Gymnasium: 8B bringt finnischen Volkssport nach Warstein
Ein Hauch von Skandinavien weht durch die Sporthalle des Europa-Gymnasiums: Die Klasse 8B von Frau Dr. Berger hat sich in den vergangenen Wochen intensiv mit Floorball beschäftigt – einem rasanten, dem Hallen- oder Eishockey ähnlichem Spiel, das in Finnland Volkssport ist und nun auch bei uns für Begeisterung sorgt.

Damwild in Schweinegehege
Bilsteintaler und die Wildpark-AG des Europa-Gymnasiums starten Vorbeitungen / Multifunktionsfläche


Premiere für das DFB-Mädchenfußballturnier
Erstmals fand in diesem Jahr ein Hallenfußballturnier des DFB statt, das ausschließlich für Mädchenmannschaften ausgerichtet wurde. Selbstverständlich war auch das Europa-Gymnasium mit einem Team bei dem sehr gut organisierten Wettbewerb in der Rundsporthalle Arnsberg vertreten.

Briefmarkensammelbox
Wir haben gegenüber vom Sekretariat eine Sammelbox für Briefmarken aufgestellt. Wir sammeln abgetrennte, heile auf Papier klebende Briefmarken für Bethel- In den Anfängen gründete Friedrich von Bodelschwingh 1888 die Briefmarkenstelle in Bethel. Damals sortierten etwa 20 Menschen mit Behinderung die gespendeten Postwertzeichen als sinnvolle Beschäftigung für die Menschen. Mittlerweile sind 125 Arbeitsplätze für behinderte Menschen entstanden- die Marken werden sorgfältig aufbereitet, sortiert und für den Verkauf an Sammler vorbereitet. Eine Leistung, die Konzentration und Geschick erfordert und auf die die behinderten Beschäftigten zu Recht stolz sind.
Bitte unterstützen Sie diese Aktion und geben Sie Ihren Kindern die Briefmarken mit, anstatt sie im Altpapier zu entsorgen.
Danke

Ausstellung „Jüdische Nachbarn“ – Vielfalt jüdischen Lebens vor der NS-Herrschaft
Bis zum 02.04.2025 haben wir die Ausstellung „Jüdische Nachbarn“ im Foyer zu Gast. Die Ausstellung erzählt anhand von Biografien von der Vielfalt jüdischen Lebens in der Zeit vor der NS-Herrschaft im Gebiet des heutigen Nordrhein-Westfalens und ermöglicht einen persönlichen Zugang zum Thema. Der Blick in die Vergangenheit macht deutlich, wie groß der Verlust dieser Vielfalt durch die Shoa ist.