Nachrichten aus dem Kreis der Ehemaligen bis Juli 2018

„Gut aufs Leben vorbereitet worden“

Entlassjahrgang des Gymnasiums von 1973 feierte „Goldenes Abitur“

„Das sieht hier ja noch genauso aus wie früher.“ Den Physiksaal des Gymnasiums erkannten die ehemaligen Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums sofort wieder. Vor mehr als 50 Jahren haben sie hier gesessen, mit Spannung die Experimente der Lehrkräfte verfolgt. Jetzt waren sie wieder hier, um das „Goldene Abitur“ zu feiern. 1973 haben sie hier, in zwei Klassen, die Reifeprüfung abgelegt. Ihre Wege haben sich danach getrennt, haben sie quer durch Deutschland und auch ins Ausland geführt. Aus Südfrankreich waren sie gekommen, aus München und Hamburg, aus Thüringen und Brandenburg. Viel gab es zu erzählen. „Weißt Du noch?“, war einer der häufigsten Sätze, die an diesem Wochenende zu hören waren. Manche sahen sich das erste Mal nach den Abiturfeiern wieder.

Nach zwei Jahrzehnten Wiedersehen an alter Wirkungsstätte

Der Warsteiner Abitur-Jahrgang 2003 kehrte am vergangenen Samstag an seine alte Wirkungsstätte zurück. Im Europa-Gymnasium gab es ein freudiges Wiedersehen von insgesamt 51 ehemaligen Schülerinnen und Schülern. Auch die damalige Stufenleiterin Ilona Rathmann war der Einladung des Orga-Teams gefolgt und begegnete ihren damaligen Zöglingen, die aus allen Himmelsrichtungen zusammen gekommen waren, mit großer Freude.
Die weiteste Anreise hatte Marcus Stiebenz, der extra aus der Schweiz nach Warstein gereist war, um die alten Schulkolleginnen und Schulkollegen endlich einmal wieder zu sehen. Nach einem Sektempfang führten Oberstufenkoordinator Markus Schröder und Stufenmitglied Antje Urbach, die inzwischen als Lehrerin an das heimische Gymnasium zurückgekehrt ist, in zwei Gruppen durch die Räumlichkeiten und weckten damit viele Erinnerungen an die gemeinsame Schulzeit. In nahezu jedem Raum wussten die früheren Schülerinnen und Schüler Geschichten zu erzählen – ob Physikraum, der noch wie früher aussieht, oder Mensa, die damals noch „Fernsehzimmer“ war.
Im Anschluss an die Führung kehrten die Abiturienten nach einer gemütlichen Wanderung im Gasthof am Stimm Stamm ein und verbrachten dort vergnügte Stunden samt Präsentation alter Bilder aus der Schulzeit. Alle waren sich einig, dass dieses Zusammenkommen bald wiederholt werden sollte und hatten im Nachgang des Treffens noch eine Überraschung für ihre ehemalige Schule: Einnahmen von 400 Euro, unter anderem durch den Verkauf alter Abi-Zeitungen, spendet der Jahrgang an den Förderverein.

Für Abi ‘83 hieß es „Ab in die Villa“

Am vergangenen Wochenende feierten 53 ehemalige Schülerinnen und Schüler des Abiturjahrganges 1983 das 40-Jährige ihrer einstigen Reifeprüfung am Gymnasium der Stadt Warstein.

Im tollen Ambiente der Lemmervilla in Warstein wurde drei Tage lang bei allerbester Kost und kalten Getränken viel gefeiert und herzlich gelacht. Auch ihr ehemaliger Lehrer Reinhard „Molly“ Wienand ließ es sich nicht nehmen, seine ehemaligen Schülerinnen und Schüler zu diesem besonderen Wiedersehenstreffen in Warstein zu besuchen. Foto: Lore Cremer

Abi-TUI-Jahrgang wie in alten Zeiten mit Bollerwagen unterwegs

Ein Wiedersehen mit den alten Stufenkolleginnen und -kollegen gab es jetzt für den 1995er Abijahrgang des Warsteiner Gymnasiums. Die Feier zum 25-jährigen Abi-Jubiläum 2020 war leider Corona zum Opfer gefallen, jetzt gab es daher ein Treffen“außer der Reihe“.

„Die Elite braucht kein Motto“

Der Abiturjahrgang des Warsteiner Gymnasiums aus dem Jahr 2008 ließ sein damaliges Motto „Abi 08/15 – die Elite braucht kein Motto“ anlässlich seines 15-jährigen Jubiläums in gewisser Weise nochmals aufleben. Die Jahrgangsmitglieder verbrachten gemeinsam einen schönen Abend im Nordwaerts in Warstein und tauschten dabei reichlich Erinnerungen an die gemeinsame Schulzeit aus.
Warsteiner Anzeiger, 20.6.23, Foto: Vera van Sloten

Abiturientia 2011 holte Treffen zum 10jährigen jetzt nach

Auch der Abijahrgang 2011 feierte jetzt sein Wiedersehen nach fast 12 Jahren und stattete dabei der alten Penne einen Besuch ab. Ihr damaliger Stufen- und heutiger Schulleiter Bernd Belecke nahm sie mit auf Entdeckungstour und zeigte, was sich alles verändert hat, was aber auch noch beim alten ist. Im Bio-Raum fand jede/r gleich noch den altgewohnten Platz und es gab eine Präsentation einer in dieser Breite kaum für möglich gehaltenen Beteiligung am „Unterricht“. Alle nutzten auch die Gelegenheit, die eigenen Abiturklausuren mitzunehmen. Von der Schule aus ging es dann weiter Richtung Brauerei und von dort zur Waldwirtschaft im Bilsteintal, wo das Wiedersehen gemütlich weitergefeiert wurde.

Abi-Treffen nach 30 Jahren

Zum sechsten Mal nach dem Bestehen der Hochschulreife traf sich jetzt der Abiturjahrgang von 1993. „Es war ein sehr herzliches Wiedersehen nach fünf Jahren“, so Organisationsteam-Mitglied Rüdiger Stratmann: „Wir haben durchweg nur positives Feedback von allen Teilnehmern erhalten, dass wir uns die Mühe machen, alle fünf Jahre ein Nachtreffen zu organisieren.“

Mit der Planung begonnen hatte das sechsköpfige Orga-Team schon vor einigen Monaten, damit die Veranstaltung auch in passendem Rahmen für alle ein stimmiges Event wird. So ging es am Samstag am frühen Nachmittag nach einer Brauereibesichtigung und anschließendem kurzen Verweilen im Biergarten zu Fuß weiter zum Camperpark. Schon am Nachmittag hatten sich über 30 ehemalige Abiturienten zusammengefunden. „Wir sind überwältigt von den vielen Zusagen nach so langer Zeit“, so Mitorganisator Christian Risse. „Am Abend waren sogar mehr als 50 Teilnehmer von damals 80 Stufenmitgliedern mit dabei. Das ist doch ein toller Zuspruch und motiviert uns, in fünf Jahren wieder ein Treffen zu organisieren.“ Gefeiert und viel geredet wurde bis tief in die Nacht.  Foto: Stratmann

Nach 10 Jahren – Abiturientia 2013 feierte das Wiedersehen

An die 80 des G8/G9-Doppeljahrgangs kamen zur Stippvisite in der Schule vorbei. Zusammen mit der ehemaligen Stufenleitung Ute Freuling und Stefan Budde tauschten sie beim Schulrundgang mit Schulleiter Bernd Belecke alte Erinnerungen aus, stellten das letzte Stufenfoto nach, sicherten sich ihre Abiturarbeiten und wanderten dann Richtung Waldwirtschaft, um dort zünftig das Wiedsersehen zu feiern.

Wiedersehen mit Fabian Navarro auf Bühne im Forum des Gymnasiums

Poetry Slammer liest beim „Kulturherbst 2022“ aus Roman „Miez Marple“ / Bachmann-Publikumspreisträger Elias Hirschl zu Gast

Elias Hirschl, Romanautor und Spoken-World-Künstler liest aus „Salonfähig“.

Am Dienstag, 15. November, bietet We love Warstein e.V. einen ganz besonderen Abend im Rahmen des „Kulturherbstes 2022“: Im Forum des Europagymnasiums treten gleich zwei namhafte junge Autoren auf. Der erste ist der gebürtige Warsteiner Fabian Navarro, der seine Karriere als einer der erfolgreichsten Poetry Slammer des Landes auf der Bühne des Gymnasiums begann. Der zweite ist mit Elias Hirschl ein nicht weniger bekannter Romanautor und Spoken Word-Künstler, der erst kürzlich mit dem Publikumspreis des Bachmannpreises ausgezeichnet worden ist. Zusammen werden die beiden ihre aktuellen Romane vorstellen und über ihre gemeinsame Arbeit informieren – erstklassige Unterhaltung ist garantiert!

Abitur-Gruppenfoto erst nach 50 Jahren

Entlassjahrgang von 1972 besuchte das Europa-Gymnasium Warstein – Wiedersehen mit eigenständig präpariertem Hundeskelett

Zur Feier ihres 50-jährigen Abitur-Jubiläums trafen sich am letzten Oktober-Wochenende elf von ehemals 18 Abiturientinnen und Abiturienten, die ihre Reifeprüfung im Mai 1972 am damaligen „Neusprachlichen Gymnasium Warstein“ erfolgreich abgelegt hatten.

Abi 2016 feierte freudiges Wiedersehen nach 6 Jahren

Im September traf sich der Abiturjahrgang 2016 zum 6-jährigen „Jubiläum“, um sich in entspannter Atmosphäre wiederzusehen … pandemiebedingt leider ein Jahr später als geplant. Nach einer Brauereibesichtigung fand ein gemütlicher Ausklang im Camperpark statt, wo auch Herr Budde hinzukam.

Abiturjahrgang 2012 zu Besuch

Am vergangenen Freitag traf sich der Abiturjahrgang 2012 zum zehnjährigen Jubiläum.

Stipendium für Krebsforschung

Dr. Robert Seifert (Abi 2010) erhält mit 230 000 Euro dotierte Zuwendung

Die Digitalisierung macht auch vor der Medizin keinen Halt. Einer, der sie intensiv einsetzt, ist Dr. Robert Seifert aus Warstein: Für sein innovatives Forschungsvorhaben erhielt der Arzt und Wissenschaftler der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) jetzt das renommierte „Else Kröner Memorialstipendium“. Die mit 230 000 Euro dotierte Zuwendung ermöglicht jährlich bis zu sechs jungen Ärztinnen und Ärzten eine 24-monatige Freistellung von ihren klinischen Aufgaben, um sich in dieser Zeit ganz der Forschung widmen zu können. Für den jungen Assistenzarzt der Unikliniken für Nuklearmedizin in Münster und Essen bedeutet dies den Startschuss für sein Vorhaben, therapeutische Studien durch molekulare Bildgebung und künstliche Intelligenz zu optimieren.

Endlich Abiturjubiläum „50 + 2“ gefeiert

Im Bild: Der Abiturjahrgang von 1970 vor der Alten Kirche mit seinem damaligen Klassenlehrer Franz-Josef Berghoff (Dritter von links). Foto: Jürgen Funke

Zwei kulturelle Highlights: Orgelkonzert in der Alten Kirche und Stadtführung durch Warstein

Mit zweijähriger, coronabedingter Verspätung feierte am Samstag der Abiturjahrgang 1970 des Warsteiner Gymnasiums sein 50-jähriges Jubiläum. 14 ehemalige Schülerinnen und Schüler der ursprünglich 21-köpfigen Schulklasse trafen sich zunächst an der Alten Kirche. Mit dabei waren auch der einstige Klassenlehrer Franz-Josef Berghoff und seine Frau Doris. Ein kleines Team um Werner Braukmann hatte den Tagesablauf, der mit einem Glas Sekt für alle begann, geplant.

Runde Abijahrestage sind immer wieder ein guter Anlass, sich in oder an der alten Penne zu treffen. Die 30jährigen nutzten diese Gelegenheit, bei einem Rundgang durch die Schule sich von Schulleiter Bernd Belecke einmal zeigen zu lassen, was sich seit der eigenen Schulzeit so verändert hat und auch zu schauen, was man noch wiedererkennt. Die 25jährigen starteten angesichts des tollen Wetters gleich in Richtung Waldwirtschaft im Bilsteintal.

Abijahrgang 1982 besuchte Europa-Gymnasium und feierte Abifete „fast wie früher“

Das vergangene Wochenende nutzte der Warsteiner Abiturjahrgang 1982 zu einem Wiedersehen an alter Wirkungsstätte nach 40 Jahren. Auf dem Programm standen natürlich zuerst der Besuch im Europa-Gymnasium, wo Schulleiter Bernd Belecke durch die Unterrichtsräume führte und so manche lustige Erinnerung weckte. Anschließend ging es zum Bilsteintal, wo bei schönstem Sonnenschein draußen geschlemmt wurde. Den Abschluss bildete eine „Abifete“ – fast wie früher – in der „legendären Hundehütte“ in Suttrop. Als Abschluss haben sich noch einige am Sonntagmorgen zum Frühschoppen im Lindenhof getroffen. „Insgesamt haben wir im Orga-Team ein Dreivierteljahr vorher geplant in vielen Zoom-Meetings und uns über fast 50 Teilnehmer von ehemals 97 Abiturienten freuen können“, so das Fazit.

Nach 50 Jahren wieder auf Schulbank

„Das ist endlich mal wieder ein schönes Treffen, ein kleiner persönlicher Höhepunkt in diesem blöden zweiten Corona-Jahr 2021.“ So kommentierte es erfreut einer aus der Runde ehemaliger Schüler des Warsteiner Gymnasiums, die sich anlässlich ihres 50. Abiturjubiläums wiedertrafen.

1971 hatte es für die Abiturienten keine große offizielle Feier gegeben, kein stilvolles Gruppenfoto, erst recht keinen Abschlussball. Auch deshalb war dieses Ereignis der damaligen Lokalzeitung nur eine detaillierte Randnotiz wert. Gleichwohl hat sich ein kleiner Kreis der damaligen Abiturientia nie ganz aus den Augen verloren. Man arrangierte regelmäßige Treffen und versuchte auch, sich in schweren Lebensphasen gegenseitig zu unterstützen. Vier beliebte Mitschüler des mit insgesamt 19 Abiturienten kleinen Jahrgangs 1971 sind inzwischen schon verstorben. Umso schöner war es, dass immerhin zwei Drittel der noch Lebenden aus allen Himmelsrichtungen nach Warstein anreisten.

Warsteiner Anzeiger, 31.12.2021

Schöne Erinnerungen an die gemeinsame Schulzeit

Am vergangenen Samstag war es soweit – die Abiturientia 1996 kehrte nach einem Vierteljahrhundert zurück an den Schoren, wo der Jahrgang unter dem Motto „Wieso, weshalb, warum – wer nicht fragt, bleibt dumm“  sein Abitur absolviert hatte.

Nach der Begrüßung durch Schulleiter Bernd Belecke ging es zunächst zur Besichtigung durch die Schule. Viele Räumlichkeiten haben sich in den vergangenen 25 Jahren grundlegend verändert und wurden auf den neuesten technischen Stand gebracht. Einiges kam den Ehemaligen jedoch sofort wieder bekannt vor.

Als die Jubilare im Bio-Hörsaal Platz nahmen, fühlten sie sich dann doch in die eigene Schulzeit versetzt.

Nach der Rundtour durchs „Gymi“ ging es bei sonnigem Wetter zu Fuß zur Waldwirtschaft an der Bilsteinhöhle. Mit dabei waren natürlich auch die ehemaligen Stufenleiter Karl Müller und Friedhelm Leneke. 

Gedenken an die Reichspogromnacht – mit einem Beitrag von Max Spinnrath (Abi13)

Am vergangenen Freitag gedachte die Gemeinde der Reichspogromnacht. Unser ehemaliger Schüler Max Spinnrath fand mahnende Worte.

„Weißt Du noch …?“ Abend der Erinnerungen an die Zeit an unserer Penne

Schüler und Lehrer erinnern sich gemeinsam an die Anekdoten aus ihrer Schulzeit

Mittwoch, 25. Sept., 19 Uhr im Forum

Die alte Penne und einige der markanten Lehrerpersönlichkeiten

(v. l. n. r.: Dr. Enste (früherer Schulleiter), Durand, Röttgers, Dr. Schrick (früherer Schulleiter), Dr. Sandgathe, Neuhöfer)

Westminster-Abi feiert 10-jähriges

Zum 10-jährigen Jubiläum ihres Abiturs traf sich am Tag der diesjährigen Abiturzeugnisausgabe unser ehemaliger „Westminster-Abi-2009“-Jahrgang zusammen mit seinen Stufenleitern Egon Uennigmann und Markus Schröder. 34 von damals 68 AbiturientInnen hatten sich neugierig auf den Weg ins Europa-Gymnasium (damals noch Gymnasium Warstein) gemacht – aus der Nähe, aber auch aus der Ferne wie Kassel, Frankfurt, München, … – um gemeinsam nach 10 Jahren wieder `mal Schulluft der alten Penne zu schnuppern.

Abi 94 feiert „ordentlich“ das 25jährige Jubiläum

Der Abi Jahrgang 1994 hat sich am Samstag zum 25. Jubiläum bei bestem Wetter zu einer Ralley vom Wildpark aus über Grovens Bauernhof weiter zu Plückers aufgemacht und dort ordentlich gefeiert.

Mit Grüßen vom Stufenleiter Michael Rennekamp und in Begleitung von Egon Uennigmann war’s ein gelungener Tag.

Für Abi-Treffen nach 35 Jahren auch aus Flensburg und Potsdam nach Warstein gekommen

Apple führt den Macintosh ein, Richard von Weizsäcker wird neuer Bundespräsident, die Anschnallpflicht wird eingeführt und in Warstein durchleben vor allem die Damen des Abi-Jahrgangs 1984 bange Stunden vor den mündlichen Abiturprüfungen, wie sie selbst behaupten.

Dissertationspreis an Dr. Robert Seifert

Warsteiner für Promotion an WWU geehrt

Auch nach 40 Jahren noch beste Stimmung beim Wiedersehen

Zur Abifete nach 40 Jahren hat sich der 78er Abiturjahrgang jetzt wieder getroffen.  30 Ehemalige hatten sich diesmal auf den Weg zum Abitreffen gemacht.