Nachtrodeln und Fackelwanderung

Das Nachtrodeln am Skihang am Roggenboden begeisterte die Wintersportlerinnen und Wintersportler auch in diesem Jahr wieder. Gut geschützt mit Helm, Schneebrille und Wintersportbekleidung rauschten sie auf mit Skikufen getunten Schlitten unter Flutlicht den Skihang hinunter. Der Spaß war so groß, dass alle 75 vorhandenen Schlitten über fast zwei Stunden im Dauereinsatz waren.

Dabei brauchte niemand erst den Schlitten den Hang hochziehen, denn man kann sich bequem auf dem Schlitten sitzend vom Tellerlift den Hang hochziehen lassen. Das erfordert allerdings beim Start die volle Konzentration und gutes Reaktionsvermögen, sonst kann das Einhängen auch ‚mal schiefgehen. Dies bekam Schulleiter Belecke als erster (und einziger?) zu spüren. Ihm zog der Lift den Schlitten unterm Gesäß weg und er landete, zur Begeisterung der Umstehenden über diese unfreiwillige Einlage, hinterm Schlitten auf dem Rücken.