Workshops in drei Sporthallen
120 Teilnehmer aus acht Schulen beim Sporthelferforum im Gymnasium
In drei Turnhallen wurden Workshops angeboten.
Nach zwar Jahren coronabedingter Pause war es am Freitag endlich wieder soweit – das Sporthelferforum fand am Europa-Gymnasium Warstein und in drei Warsteiner Sporthallen – Gymnasiumsturnhalle, Bergenthalturnhalle und Dreifachhalle – statt. Es ist eine Möglichkeit zur Weiterbildung aller bereits ausgebildeten Sporthelferinnen und Sporthelfern von acht Schulen in den Kreisen Soest und Hochsauerlandkreis.
Die rund 120 Teilnehmer hatten die Chance, an jeweils zwei verschiedenen Workshops ihrer Wahl teilzunehmen. Diese boten kurze Einblicke in verschiedene (Trend-)Sportarten wie Tennis, Tanzen, Selbstverteidigung, Kinball oder Outdoorfitness. Dort wurde ihnen die Sportart unter Anleitung von Referenten näher gebracht.
Neue Sportart: Die Sporthelferinnen und -helfer testeten am Freitag auch Kinball.
Lena Liedtke als Vertreterin des Kreissportbundes sagte: „Die Idee dahinter ist, den Schülerinnen und Schülern neue Sportarten zu präsentieren und ihnen den Anreiz zu geben, diese mit an ihre Schulen zu nehmen.“
Auch die Lehrkräfte hatten in einem Erfahrungsaustausch die Möglichkeit, sich über die Sporthelferausbildung an ihren Schulen und mögliche Verbesserungen auszutauschen.
Zum Schluss fanden sich die Schülerinnen und Schüler zum Plenumsgespräch zusammen, um sich über ihre Erfahrungen des Sporthelferforums auszutauschen. Die 120 Sporthelfer verbrachten einen interessanten Tag am Europa-Gymnasium und bedankten sich dafür. Einer der Sporthelfer berichtete: „Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, mit anderen Schülern neue Sportarten kennenzulernen.“
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