„Flexibilität“ und „Multifunktionalität“ waren zwei der Qualitätsmerkmale, die in der Liste der Wünsche für die Ausgestaltung des neuen Lernumfeldes für die Oberstufe immer wieder genannt wurden.
In einem Workshop tauschten sich jetzt Schülerinnen, Schüler, Lehrpersonen, Schulleitung und die Vertreterin des Schulträgers einen Nachmittag dazu aus, was bei den anstehenden Erweiterungsplanungen unbedingt berücksichtigt und was wenn eben möglich vermieden werden solle.
Ab dem Schuljahr 26/27 werden Schülerinnen und Schüler auch am Europa-Gymnasium wieder die Stufe 13 besuchen, bevor sie sich den Abiturprüfungen stellen.
Die dafür nötigen 5 Unterrichtsräume müssen allerdings erst noch geschaffen werden.
Dies bietet die große Chance, diese zusätzlichen Flächen so zu gestalten und einzurichten, dass sie das Lernen heute und morgen optimal unterstützen.
Die Schaffung neuer Unterrichts- und Lernräume ist die Gelegenheit,
Die Ergebnisse des Workshops werden gleich zu Beginn in den Planungsprozeß eingebracht, in den man sich auch weiterhin intensiv einbringen möchte.
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